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Köln als Investmentstandort für Immobilien

1.090k–1.098k Einwohnerbasis und dynamischer Nachfragekorridor

Köln verzeichnete zum 31.12.2024 1,097,519 gemeldete Personen (Haupt- und Nebenwohnsitz) laut städtischen Monatszahlen und damit ein neues Allzeithoch; der Bevölkerungsbericht betont, dass das Plus 2024 im Wesentlichen durch Zuwanderung zustande kam, während Familien in periphere Räume abwandern—ein Profil, das zentral- und ÖPNV-nahe Lagen strukturell stützt. Landesweit wird Köln mit 1,024,621 Einwohnern zum 31.12. als größte NRW-Stadt geführt (amtliche Fortschreibung, Hauptwohnsitz), was den konservativen Sockel für Business-Cases bietet, während das kommunale Register die real beobachtete Marktnachfrage in der Millionenstadt abbildet. Städtische Vorausberechnungen setzen den Ausgangspunkt auf 1,090,473 Hauptwohnsitze zum 31.12.2024 und modellieren Varianten der weiteren Entwicklung—relevant für strategische Portfolio- und Produktplanung in unterschiedlichen Szenarien.

Erreichbarkeit und ÖPNV: Stadtbahnnetz mit Etappenschritten bis Brückenfreigabe

Die KVB fährt seit 2023 in einem reduzierten, aber stabilen Angebotsregime und plant die vollständige Rückkehr zum Regelfahrplan erst für 2030, da die Lieferung neuer Niederflurfahrzeuge stockt; parallel setzt das Unternehmen schrittweise Angebotsverbesserungen um (u.a. Taktverdichtungen auf ausgewählten Linien), was Mikrolagen an starken Korridoren begünstigt. Ein wichtiger Katalysator ist die Aufhebung der Sperrung der Mülheimer Brücke für den Stadtbahnverkehr zum 15.09.2025: Die Linien 13 und 18 fahren dann wieder durchgehend, Ersatzlinien entfallen, und Taktverbesserungen auf Teilabschnitten (z.B. Linie 1 werktags ab 15:30 Uhr) erhöhen die Standortqualität entlang der Ost-West- und Nord-Süd-Achsen. Für Investoren bedeutet dies: kurzfristig mit selektiven Einschränkungen rechnen, mittelfristig jedoch von klar terminierten Netzgewinnen profitieren—ein Rückenwind für bahnhofs-, brücken- und korridornahe Bestände mit geringer Fluktuation.

Stadtentwicklung, Innenstadt-Masterplan und Investmentthesen mit ESG-Fokus

Die Stadt aktualisiert die Leitplanken für die City fortlaufend: Die Fortschreibung des Städtebaulichen Masterplans Innenstadt 2020–2025 priorisiert Projekte zur Aufwertung von Räumen, Mobilität und Nutzungsmischung—ein Förder- und Maßnahmenrahmen, der Repositionierungen in 1A/1B-Lagen planbarer macht. In Verbindung mit der stabil wachsenden Einwohnerbasis und einem dichten, perspektivisch gestärkten Schienennetz ergeben sich klare Strategien: Core in sanierten, zentral- und ÖPNV-starken Beständen für planbare Cashflows; Value-Add über energetische Modernisierung, Grundrissoptimierung und Aktivierung von Erdgeschossen entlang der Hauptachsen, flankiert von absehbaren ÖPNV-Verbesserungen und der Brückenfreigabe als Frequenztreiber. Für konservative Kalkulationen empfiehlt sich die amtliche Sockelgröße (1,024,621) als Untergrenze, während die städtische Registerzahl (1,097,519) das Upside-Szenario für Absorption in nachfragestarken Mikrolagen spiegelt—ein robustes Setup für ESG-getriebene Upgrades und exitsichere City-/Korridorlagen.

Mehr über Köln in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln

Bodenrichtwerte für Köln

Die Bodenrichtwerte für Köln finden Sie in der Bodenrichtwerte für Nordrhein-Westfalen hier.