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Königs Wusterhausen als Investmentstandort für Immobilien

Pendlerstarker Südost-Knoten mit S‑Bahn/RE‑Achse und stabiler Nachfrage

Königs Wusterhausen ist die größte Stadt im Landkreis Dahme‑Spreewald mit rund 39,360 Einwohnern (31.12.2024) und fungiert als gewachsenes Zentrum im südöstlichen Berliner Ballungsraum, was eine breite Mieterbasis und solide Wiedervermietbarkeit in bahnhofs‑ und innenstadtnahen Lagen begünstigt. Der Bahnhof KW ist Endstation der S‑Bahn‑Linie S46 nach Berlin‑Westend über Schöneweide, Südring und Südkreuz im 20‑Minuten‑Takt, ergänzt um nächtliche Verdichtungen und saisonale Betriebsanpassungen, wodurch Pendlerströme verlässlich angebunden sind. Parallel stärken Regionalverkehre (u.a. RE7 in Zeesen) und geplante Ausbauten im Landes‑/i2030‑Rahmen die Erreichbarkeit weiter, was Standortattraktivität und Investmentprofil langfristig unterstützt.

Mikrolagenvorteile: Innenstadt/Bahnhof, Dahme‑Wasserlagen und Technologieumfeld Funkerberg

Zentrale Mikrolagen rund um Bahnhof und historische Innenstadt verbinden kurze Wege, Versorgung und ÖPNV‑Knoten – ein Plus für niedrige Fluktuation und stabile Cashflows. Wasser‑ und Grünbezüge entlang von Dahme/Nottekanal sowie die Nähe zum A10‑Korridor erhöhen Aufenthaltsqualität und Sichtbarkeit, während die innenstadtnahe Lage zum A10‑Center Wildau zusätzliche Frequenz bringt. Mit dem Technologiepark Funkerberg entwickelt die Stadt einen städtebaulich hochwertigen Innovationsstandort zwischen Wildau und KW mit Fokusbranchen wie Kommunikation/IT, Luft‑ und Raumfahrt, Logistik/Telematik, Energietechnik und Life Sciences; Bebauungsplan und städtische Entwicklungsschritte schaffen hierfür die planungsrechtliche Basis und unterstreichen das wirtschaftliche Zukunftsprofil der Mikrolage. Das Projekt ist als regionales Schlüsselvorhaben 2024–2027 verankert und verbindet Technologie‑/Forschungsnutzungen mit einem integrierten Wohnquartier – ein Hebel für Nachfrage, Beschäftigung und werthaltige Mixed‑Use‑Potenziale.

Zukunftsimpulse und Strategien: Infrastruktur‑Upgrade, ESG‑Hebel und wertorientierte Bestandsentwicklung

Landes‑ und i2030‑Maßnahmen zielen auf Kapazitätssteigerungen und Netzstabilität im Berliner/Umland‑Korridor, was die Pendlerqualität für KW dauerhaft stützt; Takt‑ und Knotenoptimierungen im RE/S‑Bahn‑System sichern die Standortresilienz trotz zeitweiser Baumaßnahmen. Für Core‑Strategien empfehlen sich sanierte, bahnhofs‑ und innenstadtnahe Bestände mit breiter Zielgruppenansprache, während Value‑Add entlang der Entwicklungsachsen (Funkerberg, Dahme‑Bezüge, ÖPNV‑Korridore) durch energetische Modernisierung, effiziente Wärme, Fenster/Dämm‑Upgrades und PV die Energiekennwerte und Exit‑Perspektiven sichtbar verbessert. Die Kombination aus wachsender Mittelstadt mit kontinuierlichem Einwohnerplus, S‑Bahn‑Endpunkt, Regionalanschlüssen und technologiegetriebener Stadtentwicklung schafft in Königs Wusterhausen ein ausgewogenes Chance‑Risiko‑Profil mit solider Vermietbarkeit und mittelfristigen Wertsteigerungsoptionen.

Mehr über Königs Wusterhausen in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigs_Wusterhausen

Bodenrichtwerte für Königs Wusterhausen

Die Bodenrichtwerte für Königs Wusterhausen finden Sie in der Bodenrichtwerte für Brandenburg hier.