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Neunkirchen als Investmentstandort für Immobilien

47,344–48,301 Einwohner: zweitgrößte Stadt des Saarlandes mit solider Mieterbasis

Neunkirchen ist Kreisstadt und nach Saarbrücken die zweitgrößte Stadt des Saarlandes; das Statistische Amt des Saarlandes weist zum 31.12.2024 amtlich 47,344 Einwohner aus, während die städtischen Strukturdaten 48,301 Einwohner kommunizieren—eine robuste Größenordnung im oberen Mittelklassesegment mit urbaner Dichte um 629–769 Einwohner/km² je nach Quelle. Landesweit verzeichnete das Saarland 2024 einen leichten Bevölkerungsrückgang, doch Neunkirchen bleibt in der Landeshierarchie klar positioniert, was die Grundnachfrage in zentralen und versorgungsnahen Lagen stützt. Die Stadtteilstruktur mit starken Teilräumen wie Wellesweiler und Wiebelskirchen erweitert das Spektrum für WG‑taugliche, familienorientierte und barrierearme Wohnangebote in differenzierten Mikrolagen.

Erreichbarkeit und ÖPNV: 20‑Minuten‑Takt RB74, PlusBus‑Netz und Nahverkehrsplan 2025

Mit dem Fahrplanwechsel zum 15.12.2024 wurde die RB74 Homburg–Neunkirchen als erster Baustein des künftigen S‑Bahn‑Netzes Saarland auf einen durchgängigen 20‑Minuten‑Takt verdichtet—ein klarer Vermietungs- und Exit‑Hebel für bahnhofs‑ und achsennahe Bestände zwischen Homburg, Neunkirchen und weiter in Richtung Saarbrücken via RB76/RE3. Regionale Fahrplanübersichten bestätigen die Schienenrelationen (RB72/74/76; RE3/RB73) sowie ein ausgebautes Regio-/PlusBus‑Netz, das die Knotenqualität und Anschlussdichte im Tages- und Wochenverlauf erhöht—relevant für geringe Fluktuation und planbare Wiedervermietbarkeit. Der 4. Nahverkehrsplan (Entwurf 13.03.2025) des Landkreises priorisiert die Schienenachsen (u.a. RB74) als Rückgrat und stärkt Zubringerfunktionen auf Nebenachsen—ein struktureller Qualitätsschub für ÖPNV‑Korridore in Neunkirchen. Baubedingte Einzelmaßnahmen werden transparent gemanagt, etwa nächtliche Halteausfälle auf der RB74 mit SEV am 8./9. August 2025, was die Netzresilienz trotz temporärer Eingriffe unterstreicht.

Innenstadt‑Entwicklung und ESG‑Hebel: ISEK als Förder- und Planungsanker

Die Stadt arbeitet mit einem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für die Innenstadt als Grundlage für die Förderung im Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“, aufgebaut auf dem Leitbild 2030 und früheren Stadtumbau‑Gebieten—ein belastbarer Rahmen für Repositionierungen, Erdgeschoss‑Aktivierungen und energetische Modernisierung in 1A/1B‑Lagen. Historische und laufende Städtebauförderungen haben große Teile der Innenstadt als Sanierungs- bzw. Fördergebiete qualifiziert, wodurch private Investitionen in Nutzungsmischung, Klimaanpassung und Freiraumaufwertung planbarer werden. Die städtische Entwicklungsseite „Neunkirchen 2030“ bündelt diese Prozesse und informiert zu Fortschritten in Innenstadt und Stadtteilen—relevant für Timing, Produktwahl und Förderzugänge in Core‑ und Value‑Add‑Strategien.

Mehr über Neunkirchen in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Neunkirchen

Bodenrichtwerte für Neunkirchen

Die Bodenrichtwerte für Neunkirchen finden Sie in der Bodenrichtwerte für Saarland hier.