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Eimsbüttel als Investmentstandort für Immobilien

Urbaner Premiumbezirk mit starker Nachfrage und differenzierten Teilmärkten

Eimsbüttel zählt zu Hamburgs gefragtesten Bezirken mit rund 277,656 Einwohnern per 31.12.2024, verteilt auf neun Stadtteile von innerstädtischen Gründerzeitquartieren bis hin zu lockeren Einfamilienhauslagen – ein klares Fundament für eine breite, zahlungskräftige Mieterbasis und stabile Wiedervermietbarkeit. Der gleichnamige Stadtteil Eimsbüttel verzeichnet 57,798 Einwohner (31.12.2024), wobei die südöstlichen Bezirkslagen (u.a. Eimsbüttel, Hoheluft‑West, Rotherbaum, Harvestehude) durch dichte Altbauquartiere, Campus‑/Universitätsnähe und alsternahe Premiumadressen geprägt sind, während Stellingen/Lokstedt in Vorstadtstrukturen übergehen und Niendorf, Schnelsen, Eidelstedt großflächige, grünere Wohngebiete bieten. Für Investoren entsteht dadurch ein differenziertes Rendite‑/Risikoprofil von Core in Toplagen (Harvestehude/Rotherbaum) bis Value‑Add in aufwertenden Übergangszonen (Stellingen/Lokstedt), flankiert von einem belastbaren Demografie‑ und Nachfragebild im gesamten Bezirk.

Mikrolagenvorteile: Gründerzeitkerne, Alster‑Premium und nordwestliche Familienlagen

Innenstadtnahe Gründerzeitviertel in Eimsbüttel und Hoheluft‑West bieten hohe Dichten, kurze Wege und starke Sichtbarkeit – ideale Bedingungen für sanierte Mehrfamilienhäuser, Mikro‑Apartments und möblierte Konzepte mit geringer Fluktuation. Premiumsegmente an der Alster in Harvestehude und Rotherbaum kombinieren großbürgerliche Bausubstanz mit Campus‑ und Kulturbezug, was langfristig werthaltige Core‑Profile stützt. Nordwestlich punkten Stellingen und Lokstedt durch solide Erreichbarkeit und gemischte Bebauung, die nachfragefestes Bestandswohnen und Repositionierungen ermöglicht; darüber hinaus adressieren Niendorf, Schnelsen und Eidelstedt breite Familiennachfrage mit Einfamilienhaus‑ und Reihenhausanteilen sowie stadtnah‑grüner Wohnqualität – ein Mix, der Cashflow‑Stabilität und Mieterdiversifikation fördert.

Zukunftsimpulse: U5‑Erschließung West (UKE/Hoheluft/Lokstedt) und Netz‑Upgrades als Nachfrageanker

Die neue U5 stärkt Eimsbüttels westliche Achsen substantiell: Nach dem laufenden Bau im Osten ist für den westlichen Abschnitt ein früherer Start avisiert, mit Baustart Ende der 2020er am Knoten Hagenbecks Tierpark (U2/U5) in Richtung UKE/Hoheluftbrücke, wodurch Fahrzeiten z.B. aus Niendorf zum UKE nahezu halbiert werden – ein klarer Hebel für Standortqualität, Mieterkomfort und Exit‑Perspektiven in Lokstedt/Hoheluft‑Umfeld. Die finale Linienführung sieht eine Magistrale von der City Nord über Innenstadt/Universität bis Lokstedt/Arenen vor, mit stark frequentierten Knoten (UKE, Hoheluftbrücke, Siemersplatz/Behrmannplatz) und acht Umsteigepunkten – Deutschlands größtes U‑Bahn‑Projekt bindet rund 180,000 Menschen erstmals oder besser an und erwartet ca.270,000 Fahrgäste täglich, was die Vermietbarkeit entlang der Eimsbütteler Korridore nachhaltig stützt. In Summe liefern die U5‑West‑Planung und die gesicherte Bezirksstruktur mit 277,656 Einwohnern ein robustes Investment‑Setup für Core bis Value‑Add in Eimsbüttel – mit besonderem Blick auf Achsen UKE–Hoheluft–Lokstedt und die alsternahen Premiumlagen.

Mehr über Eimsbüttel in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Eimsb%C3%BCttel

Bodenrichtwerte für Eimsbüttel

Die Bodenrichtwerte für Eimsbüttel finden Sie in der Bodenrichtwerte für Hamburg hier.