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Ostertor als Investmentstandort für Immobilien

Profil: Szenekiez im „Viertel“ mit hoher Urbanität und Sichtbarkeit

Ostertor bildet gemeinsam mit Steintor das in Bremen umgangssprachlich genannte „Viertel“ – ein lebendiger Innenstadt‑Korridor zwischen Wallanlagen und Osterdeich mit dichter Gründerzeitbebauung, Kultur, Gastronomie und spezialisierten Einzelhändlern entlang der Achse Ostertorsteinweg. Die Sielwall‑/Am‑Dobben‑Kreuzung markiert die geografische und kulturelle Mitte des Viertels; der Straßenzug Ostertorsteinweg/Vor dem Steintor gilt als Kneipen‑, Restaurant‑ und Bummelmeile mit Läden, Boutiquen und Szenegastronomie. Der Stadtteilverbund „Östliche Vorstadt“, zu dem Ostertor gehört, weist 2024 rund 29,116 Einwohner auf bei hoher Dichte, was die kontinuierliche Wohnraumnachfrage in innenstadtnaher Lage unterstreicht.

Mikrolagenvorteile: Ostertorsteinweg, Kulturmeile und Milchquartier

Der Ostertorsteinweg verbindet Wallanlagen/Kunsthalle und Theater am Goetheplatz im Westen mit Klinikum Mitte im Osten und bündelt auf kurzer Distanz Handel, Gastronomie und Kultur – etwa 300 Unternehmen in rund 250 Immobilien wurden im Rahmen des BID‑Projekts adressiert. Feine Seitenlagen wie Fehrfeld, Am Dobben und Auf den Häfen ergänzen das Erdgeschoss‑ und Ausgehprofil; die Helenenstraße steht für eine historische, heute kleinteilige Rotlicht‑Nische. Innerhalb des Viertels hebt sich das „Milchquartier“ zwischen Wallanlagen, Sielwall, Ostertorsteinweg und Osterdeich als besonders gefragter Teilraum mit dichter Kiezqualität hervor.

Nachfrageanker, Aufwertung und Investmentthesen

Die historisch gewachsene Altbremer‑Bausubstanz des Ostertors (überwiegend 19. Jahrhundert) schafft begehrte Wohn‑ und Mischnutzungsprodukte; die Meile Ostertorsteinweg/Vor dem Steintor hat sich trotz konjunktureller Gegenwinde als frequenzstarke Korridorlage behauptet – unterstützt durch Standortakteure wie die IG „Das Viertel“ und temporär das BID (2009–2014). Für Core‑Strategien bieten sich sanierte Altbau‑ und Mixed‑Use‑Bestände in und hinter den 1A/1B‑Achsen an; Value‑Add‑Potenziale liegen in energetischer Modernisierung, EG‑Repositionierung und Grundrissoptimierung in Seitenstraßen mit stabilem Kiez‑Fußverkehr. Die Verbindung aus Innenstadtlage, Kultur‑/Gastro‑Dichte und starker Quartiersmarke „Viertel“ sichert Sichtbarkeit, Wiedervermietbarkeit und exitfähige Mikrostandorte im Ostertor.

Mehr über Ostertor in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen

Bodenrichtwerte für Ostertor

Die Bodenrichtwerte für Ostertor finden Sie in der Bodenrichtwerte für Bremen hier.