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Ilmenau als Investmentstandort für Immobilien

38,805 Hauptwohnsitze (31.12.2024) – Universitätsstadt mit 41,185 Gesamtmeldungen und starker Ortsteilstruktur

Ilmenau verzeichnet zum 31.12.2024 insgesamt 38,805 Einwohner mit Hauptwohnung und 41,185 Personen inklusive Nebenwohnungen, womit eine belastbare 39k‑Nachfragebasis in der Universitätsstadt und eine operative Marktgröße über 41k Meldungen vorliegen. Die Kernstadt stellt 21,544 Hauptwohnsitze, während eingemeindete Ortsteile wie Gehren (3,019), Langewiesen (2,950), Gräfinau‑Angstedt (1,803) und Stützerbach (1,259) signifikante Teilmärkte bilden—relevant für differenzierte Produktstrategien zwischen City, Campus‑/Technologieachsen und ruhigen Wohnlagen. Landesweit ist Ilmenau mit 38,834 Einwohnern (amtliche Fortschreibung) unter den größten Städten Thüringens gelistet und bestätigt damit die Größenordnung im oberen 30k‑Segment. Alters- und Strukturunterlagen der Stadt (Alterspyramide) sichern die Feinanalyse für WG‑taugliche, familiengerechte und barrierearme Konzepte in der Portfolio‑Planung.

Erreichbarkeit und ÖPNV: IOV‑Stadt/Regionalbus mit Netzpflege 2025, neuer 311‑Korridor nach Kranichfeld und laufendes Baumanagement

Zum 15.12.2024 wurde die Regionalbuslinie 311 von Ilmenau via Stadtilm nach Kranichfeld verlängert und verkehrt im 2‑Stunden‑Takt mit abgestimmten Anschlüssen zur RB26 nach Bad Berka/Weimar und zur Buslinie 155 Richtung Erfurt—ein klarer Pendler‑ und Sichtbarkeitsimpuls für achsennahe Lagen und Bahnhofskorridore. Der Ilm‑Kreis führt 2025 einen neuen Busfahrplan ein, der Wünsche aus der Fortschreibung des Nahverkehrsplans aufgreift—ein Signal für Taktpflege, Anschlussqualität und Netzstabilität im Stadt‑Umland‑Verbund. Transparentes Baumanagement (z.B. bau- und SEV‑bedingte Anpassungen auf den Linien 301/364 ab 12.05.2025 sowie verlegte Stadtbushaltestellen) hält die Erreichbarkeit in Bauphasen verlässlich und unterstützt Exposé‑Kommunikation und Mieterkomfort.

Stadtentwicklung und ESG‑Rahmen: ISEK Ilmenau 2035 (Beschluss 10.11.2022) als Förder‑ und Exit‑Anker

Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Ilmenau 2035 wurde am 10.11.2022 als Fortschreibung des SEK 2010 beschlossen und bildet den strategischen Orientierungsrahmen bis 2035—Grundlage für Förderzugänge, priorisierte Maßnahmen und integrierte Quartiersentwicklungen in der Gesamtstadt mit 16 Ortsteilen. Das ISEK dokumentiert einen starken Track‑Record (u.a. „Grünes Band“, Freiraum‑/Altlastenprojekte) und führt neue Leitbilder, ortsteilbezogene Maßnahmen sowie Vorhaben wie die Potenzialentwicklung an der Talsperre Heyda fort—ein robuster Rahmen für Repositionierungen, Erdgeschoss‑Aktivierungen und energetische Modernisierung in 1A/1B‑Lagen. Investmentthesen: Core in sanierten, ÖPNV‑nahen Beständen im City‑/Campus‑/Bahnhofskorridor für geringe Fluktuation und planbare Cashflows; Value‑Add über Dämmung, Fenster, effiziente Wärme/PV und EG‑Belebung in ISEK‑priorisierten Räumen, flankiert von der 39k‑Hauptwohnsitzbasis, der erweiterten 311‑Achse und der dokumentierten Netzpflege im Ilm‑Kreis.

Mehr über Ilmenau in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Ilmenau

Bodenrichtwerte für Ilmenau

Die Bodenrichtwerte für Ilmenau finden Sie in der Bodenrichtwerte für Thüringen hier.