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Industriehäfen als Investmentstandort für Immobilien

Schwerlastkompetenz, Umschlagstärke und trimodale Anbindung

Die Industriehäfen in Bremen bündeln ein spezialisiertes Hafenökosystem für Stück‑, Schwergut und Massengüter mit direkter Anbindung an Straße, Schiene und Wasserstraße – ein Fundament für nutzungsgemischte, logistiknahe Immobilienstrategien. Der Standort ist Teil der bremischen Universalhäfen, die 2024 einen seeseitigen Güterumschlag von 61,9Mio.t verzeichneten (+5,9% YoY) und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit im Nordwesteuropa‑Vergleich untermauerten. Als Drehscheibe der Breakbulk‑Logistik spielt der Neustädter Hafen mit rund 2,4km Kajenlänge, bis 11m Wassertiefe und ca.2Mio.t Jahresumschlag eine zentrale Rolle – inklusive Projektladungen, Stahl‑/Forstprodukten und Schwergut via Schwimmkran.

Mikrolagenvorteile: Neustädter Hafen, Industriehafen und GVZ‑Verbund

Der Verbund aus Industriehafen, Neustädter Hafen und dem benachbarten GVZ Bremen (deutsche Nr.1, europäisch Rang2) sichert kurze Wege, hohe Frequenz und verlässliche Erreichbarkeit für Produktion, Handel und Logistik – ideale Rahmenbedingungen für Gewerbe‑ und Bestandsentwicklungen. Europas größtes Breakbulk‑Terminal im Neustädter Hafen bewältigt jährlich rund 1,4Mio.t Stück‑ und Schwergut auf 100ha, davon 240,000m² überdacht, und ist in Linien‑ und Charterdienste weltweit eingebunden – ein Sichtbarkeits‑ und Nachfrageanker für hafennahe Flächen in zweiter Reihe. Der Bremer Industrie‑Park mit ca.140ha, rund 50 Unternehmen und etwa 5,230 Beschäftigten profitiert von A281/A27‑Konnektivität und der Nähe zu zwei Industriehafen‑Terminals für Stückgut, Bulk und Container – ein Plus für Mieterdiversifikation und Wiedervermietbarkeit.

Zukunftsimpulse und ESG‑Hebel: Kapazität, Branchenbreite und Qualifizierung

Die Häfen Bremen/Bremerhaven sichern bis zu 40,000 Arbeitsplätze direkt/indirekt und steigerten 2024 insbesondere den Container‑ und Gesamtumschlag, was die Standortresilienz und Flächennachfrage stützt. Die Breakbulk‑Spezialisierung (Projektladungen, Stahl/Forst, Onshore‑Wind‑Komponenten) und umfangreiche Terminal‑Zertifizierungen (ISO 9001/14001/45001) fördern stabile Logistikketten und Qualitätsstandards – ein Vorteil für investorengetriebene ESG‑Upgrades in Beständen. Für Core‑Profile bieten sich vermietete, hafen‑ und GVZ‑nahe Objekte mit trimodaler Anbindung an, während Value‑Add über Energieeffizienz, Dämmung/Fenster, PV‑Nachrüstung und Flächenrepositionierung die Energiekennwerte und Exit‑Perspektiven hebt – flankiert vom anhaltenden Güterstrom im Hafenverbund und der industriell‑logistischen Branchenbreite.

Mehr über Industriehäfen in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen

Bodenrichtwerte für Industriehäfen

Die Bodenrichtwerte für Industriehäfen finden Sie in der Bodenrichtwerte für Bremen hier.