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Neubrandenburg als Investmentstandort für Immobilien

Oberzentrum der Mecklenburgischen Seenplatte mit stabiler Mieterbasis und Förderkulisse

Neubrandenburg ist Kreisstadt und Oberzentrum der Mecklenburgischen Seenplatte mit 60,908 Einwohnern zum 01.06.2025 (amtliche Fortschreibung) auf 86.12km², was eine urbane Dichte von rund 707 Einwohnern/km² und eine solide Nachfragebasis im größten Landkreis Deutschlands signalisiert. Die städtische Standortseite weist ergänzend 65,203 Einwohner per 30.09.2023 aus (Melderegisternah), während der Zensus 2022 deutlich niedriger lag; die Stadt hat die Zensus‑Ergebnisse wegen Abweichungen zu den Meldedaten öffentlich infrage gestellt, was die demografische Dynamik und methodische Spannbreite erklärt. Als Oberzentrum mit hoher Zentralität, Kultur‑/Tourismusmagneten (u.a. Konzertkirche) und großem Einzugsbereich im Landkreis bleibt Neubrandenburg ein regionales Versorgungs‑ und Arbeitsmarktzentrum, das Beschäftigung, Pendlerströme und Konsumnachfrage bündelt—eine tragfähige Grundlage für innenstadt‑ und versorgungsnahe Wohn- und Mischnutzungen.

Erreichbarkeit, ÖPNV‑Achsen und Stadtentwicklung als Werttreiber

Die RE5‑Achse verbindet Stralsund/Rostock über Neubrandenburg/Neustrelitz im 2‑Stunden‑Takt bis Berlin (zwischen Neustrelitz und Berlin stündlich), mit Doppelstockzügen und ca.500 Sitzplätzen—ein verlässlicher Korridor für Pendler- und Studierendennachfrage sowie Wochenend‑/Freizeitreisende. Regionalrelationen Richtung Rostock benötigen je nach Verbindung ab etwa 1:45–2:06 Stunden mit Umstieg, was die Rolle als regionaler Knoten unterstreicht und bahnhofsnahe Mikrolagen begünstigt. Strategisch setzt die Stadt auf Innenentwicklung und fördermittelfähige Programme: Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ISEK 2035+ wurde am 27.03.2025 beschlossen und steuert Maßnahmen, Analyse‑/Schwerpunktkarten sowie die Fördermittelfähigkeit; parallel wird der Flächennutzungsplan für das gesamte Stadtgebiet neu aufgestellt—ein klarer Rahmen für Bestandsaufwertung, ESG‑Investitionen und kleinteilige Nachverdichtungen in priorisierten Räumen. Langjährige Stadtumbau‑Leitlinien priorisieren die Vitalisierung der Altstadt als Wohn‑ und Kulturstandort und die Konzentration auf innenstadtnahe Quartiere—ein Rückenwind für Erdgeschoss‑Repositionierungen und sanierte Bestände in 1A/1B‑Lagen.

Investmentthesen: Core in City‑/Bahnhofsnähe, Value‑Add über ESG und fördernahe Achsen

  • Core: Sanierte, zentral gelegene Mehrfamilienhäuser und Mixed‑Use‑Objekte in Altstadt‑/Innenstadtlagen sowie bahnhofsnahe Bestände mit gesicherter Nachfrage durch Oberzentrumsfunktion, Pendlerkorridore und hohe regionale Zentralität.

  • Value‑Add: Energetische Modernisierung (Dämmung, Fenster, effiziente Wärme, PV), Grundrissoptimierung und Aktivierung von Erdgeschossen entlang priorisierter ISEK‑/Innenentwicklungsachsen; die dokumentierte Förderkulisse und planerische Steuerung erhöhen die Exit‑Fähigkeit nach ESG‑Upgrades.

  • Risikoprofil und Demografie: Die amtliche Einwohnerzahl 60,908 (06/2025) bildet den konservativen Sockel, während melderegisternahe Werte historisch höher lagen; die bekannte Zensus‑Diskrepanz wird städtisch adressiert—für Business‑Cases empfiehlt sich ein vorsichtiger Ansatz bei Leerstand, Mieten und Absorption mit Fokus auf zentrale, ÖPNV‑nahe Mikrolagen.

Mehr über Neubrandenburg in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburg

Bodenrichtwerte für Neubrandenburg

Die Bodenrichtwerte für Neubrandenburg finden Sie in der Bodenrichtwerte für Mecklenburg-Vorpommern hier.