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Nordhausen als Investmentstandort für Immobilien

40,767–41,726 Einwohner (Stadt) und 80,762 im Landkreis – solide Nachfragebasis im Südharz

Nordhausen bewegt sich laut amtlichen Reihen im stabilen 40k‑Segment: Kommunale/länderstatistische Datenauszüge verorten die Stadt bei 40,767 zum 31.12.2024 und zeigen zugleich frühere Größenordnungen um 41,726 als Referenz aus Zeitreihen, was eine enge Bandbreite und planbare Marktgröße signalisiert. Der Landkreis Nordhausen zählt 80,762 Einwohner zum 31.12.2024, womit die Kernstadt in eine tragfähige Regionalstruktur mit Pendlerverflechtungen und Nachfragepuffer eingebettet ist. Kreisanalysen bestätigen einen moderaten demografischen Rückgang im Jahrzehntsvergleich, der jedoch im Stadtmarkt durch Ausbildungs‑, Klinik‑ und Dienstleistungsnachfrage abgefedert wird—ein Setup für konservative Cashflow‑Kalkulationen in zentral‑ und achsennahen Lagen.

Erreichbarkeit und ÖPNV: Tram/Bus der Stadtwerke, Regionallinien und transparente Netzpflege als Vermietungshebel

Die Stadtwerke Nordhausen betreiben Straßenbahnlinien 1/2 und die Regionaltram 10 (Ilfeld/Neanderklinik–Niedersachswerfen–Nordhausen), flankiert von Stadt‑ und Regionalbuslinien; veröffentlichte Fahrpläne (u.a. gültig ab 17.02.2025) dokumentieren Takte, Linienläufe und Knoten am Bahnhofsplatz—ein klarer Vorteil für schienennahes Wohnen und geringe Wiedervermietungszeiten. Laufende Hinweise zu SEV‑Phasen, Ferienfahrplänen und betrieblichen Anpassungen sichern Transparenz während Baumaßnahmen—relevant für Exposés und Mieterkomfort in City‑/Bahnhofskorridoren. Regionale Relationsergänzungen und Echtzeit‑/Auskunftsdienste im Verbundumfeld stabilisieren Anschlüsse im Stadt‑Umland‑Verkehr, was pendleraffine Mikrolagen strukturell aufwertet.

Stadtentwicklung und ESG‑Rahmen: ISEK Nordhausen 2030 und Altstadt‑Umbau als planbarer Exit‑Anker

Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Nordhausen 2030 wurde als strategischer Handlungsrahmen beschlossen und dient explizit als Grundlage für die Einwerbung von EU‑, Bundes‑ und Landesmitteln—ein belastbarer Förder‑ und Planungsanker für Repositionierungen, Erdgeschoss‑Aktivierungen und energetische Modernisierung in priorisierten Räumen. Die Stadt stellt das ISEK samt Leitbild und Beschlussdokumenten öffentlich bereit; Teilkonzepte wie Rahmenpläne für Nordhausen‑Ost und die Altstadt behalten weiterhin Gültigkeit und konkretisieren Maßnahmen in 1A/1B‑Lagen. Praxisbeiträge der Städtebauförderung dokumentieren den Umbau des Stadtkerns/Altstadt mit dem Einsatz kombinierter Instrumente (u.a. EFRE), wodurch Aufenthaltsqualität und Frequenz in zentralen Korridoren nachweislich steigen—ein direkter Hebel für ESG‑getriebene Value‑Add‑Strategien und exitsichere Core‑Objekte entlang der ÖPNV‑Achsen.

Mehr über Nordhausen in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordhausen

Bodenrichtwerte für Nordhausen

Die Bodenrichtwerte für Nordhausen finden Sie in der Bodenrichtwerte für Thüringen hier.