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Essen als Investmentstandort für Immobilien

590k‑Metropole im Ruhrgebiet mit starker Nachfragebasis

Essen zählt je nach Datenstand rund 585,000–600,000 Einwohner und gehört zu den größten Städten Nordrhein‑Westfalens—eine tragfähige Mieterbasis mit breiter Zielgruppenstruktur von Studierenden und Young Professionals bis hin zu Familien und Best Agern in nachfragestarken Stadtteilen wie Rüttenscheid, Südviertel, Stadtwald, Holsterhausen und Steele. Die urbane Dichte und die Rolle als Oberzentrum sichern kontinuierliche Grundnachfrage in innenstadt‑ und ÖPNV‑nahen Lagen, während Universitäts- und Klinikstandorte zusätzliche, ganzjährige Vermietungsimpulse liefern. Für konservative Business‑Cases eignet sich die amtliche Größenordnung knapp unter 600k als Sockel, während dynamische Quartiere in City‑/Südstadtlagen Upside‑Szenarien für Absorption und Mietentwicklung eröffnen.

Erreichbarkeit, ÖPNV‑Korridore und Campus-/Kliniknähe als Vermietungshebel

Die Rhein‑Ruhr‑S‑Bahn, Regionalzüge und das Straßenbahn-/Stadtbahnnetz der Ruhrbahn verknüpfen Essen eng mit Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen; Knoten wie Hbf, Rüttenscheider Stern und Universität bieten hohe Taktfrequenz und kurze Wege. Die TU‑/Uni‑Achsen sowie die Universitätsmedizin/Ruhrlandklinik erzeugen stetige Nachfrage für WG‑taugliche Grundrisse, Mikroapartments und möblierte Konzepte in campus‑ und kliniknahen Mikrolagen. Pendlerstarke S‑/RE‑Relationen stützen bahnhofsnahe Bestände mit geringer Fluktuation, während Taktverdichtungen und Netzoptimierungen im Ruhrgebiet die Exit‑Fähigkeit von ÖPNV‑Korridorlagen strukturell erhöhen.

Investmentthesen: Core in City-/Südstadtlagen, Value‑Add über ESG und EG‑Repositionierung

  • Core: Sanierte, ÖPNV‑starke Mehrfamilienhäuser und Mixed‑Use‑Objekte in Rüttenscheid, Südviertel, Holsterhausen und City-/Bahnhofsperipherie für stabile Cashflows, kurze Wiedervermietungszeiten und hohe Sichtbarkeit.

  • Value‑Add: Energetische Modernisierung (Dämmung, Fenster, effiziente Wärme, PV), Grundrissoptimierung und Aktivierung von Erdgeschossen in aufwertenden Achsen (Innenstadtperipherie, Uni‑/Kliniknähe, B‑Lagen mit Tram/S‑Bahn‑Zugang) zur Verbesserung von Energieklassen, Betriebskosten und Mietfähigkeit.

  • Taktik: Mikrolagensensibel zwischen Premium‑City/Südstadt, soliden Familienquartieren im Süden/Osten und pendleraffinen Hbf‑Korridoren allokieren; ESG‑Upgrades und förderfähige Maßnahmen steigern die Exit‑Perspektive in einem strukturell nachfragestarken Markt.

Mehr über Essen in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Essen

Bodenrichtwerte für Essen

Die Bodenrichtwerte für Essen finden Sie in der Bodenrichtwerte für Nordrhein-Westfalen hier.