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Wernigerode als Investmentstandort für Immobilien

32,167 Einwohner (31.12.2024) und Mittelzentrumsprofil im Landkreis Harz

Wernigerode weist zum 31.12.2024 32,167 Einwohner aus und bildet damit eine stabile 32k‑Mieterbasis mit urbaner Dichte um 189 Einwohner/km²—tragfähig für klassische Mietwohnungen, WG‑taugliche Grundrisse und barrierearme Konzepte in Kernstadt und Ortsteilen wie Schierke, Minsleben, Reddeber und Silstedt. Der Landkreis Harz umfasst 205,484 Einwohner (31.12.2024), was Pendlerverflechtungen, Versorgungsfunktionen und regionale Nachfragepuffer für den Standort verstärkt. Lokale Berichte zeigen 2024 einen leichten Einwohnerrückgang um 61 Personen nach Zuwächsen 2022/2023, was insgesamt eine stabile Seitwärtsbewegung auf dem 32k‑Niveau signalisiert—relevant für konservative Business‑Cases.

Erreichbarkeit und ÖPNV: Stadtverkehr/Regionalbus der HVB, saisonale Tourismuslinien und transparentes Baumanagement

Die Harzer Verkehrsbetriebe (HVB) betreiben den Stadtverkehr Wernigerode mit Tag‑ und Nachtlinien sowie den Ortsverkehr Schierke; aktuelle Buchfahrpläne und Hinweise zu Sperrungen/Umleitungen sichern Transparenz und Planbarkeit—ein Vermietungshebel für city‑, bahnhofs‑ und achsennahes Wohnen. Im Regionalverkehr bündeln die HVB Korridore zwischen Wernigerode, Halberstadt und Quedlinburg; temporäre Sonderfahrpläne (z.B. wegen B185‑Vollsperrungen 30.06.–08.08.2025) werden klar kommuniziert, wodurch Netzresilienz und Mieterkomfort in Bauphasen erhalten bleiben. Saisonale Linien (z.B. Linie 274 „Ilsetaler“ zwischen Wernigerode, Plessenburg und Drei Annen Hohne) erhöhen in der Hauptsaison die Frequenz in touristischen Achsen—ein Zusatzimpuls für Sichtbarkeit und Mikrolagen mit Freizeitbezug.

Stadtentwicklung und ESG‑Rahmen: neues ISTEK als Förder‑ und Planungsanker

Wernigerode hat 2024/2025 ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISTEK) erarbeitet, das Visionen, Ziele und Maßnahmen für 15–20 Jahre bündelt und als strategischer Leitfaden für Verwaltung und Politik dient—eine belastbare Grundlage für Repositionierungen, EG‑Aktivierungen und energetische Modernisierungen in priorisierten Räumen. Das ISTEK betont die Rolle als zentrales Steuerungsinstrument der Städtebauförderung und schafft Orientierung für umsetzungsnahe Projekte—wichtig für Exit‑Sicherheit und ESG‑getriebene Value‑Add‑Strategien. Ergänzend unterhält die Stadt dedizierte Anlaufstellen zu Städtebau‑Fördermitteln und erweitert ihren kommunalen Klimafonds, wodurch private Investitionen in Energieeffizienz, PV und Quartiersmaßnahmen operativ flankiert werden.

Investmentthesen: Core in sanierten, ÖPNV‑starken Beständen in City‑/Bahnhofsperipherie für geringe Fluktuation und planbare Cashflows—getragen von der 32k‑Einwohnerbasis und dem transparent gemanagten HVB‑Netz. Value‑Add über Dämmung, Fenster, effiziente Wärme/PV und Erdgeschoss‑Belebung in den ISTEK‑priorisierten Achsen; touristisch frequentierte Korridore und saisonale Zusatzlinien stützen zudem Sichtbarkeit und Frequenz in ausgewählten Teilräumen. Regionaler Puffer durch den 205k‑Landkreis sowie eine insgesamt stabile demografische Linie erleichtern konservative Kalkulationen und mittelfristige Exit‑Planungen.

Mehr über Wernigerode in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Wernigerode

Bodenrichtwerte für Wernigerode

Die Bodenrichtwerte für Wernigerode finden Sie in der Bodenrichtwerte für Sachsen-Anhalt hier.