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Mainz als Investmentstandort für Immobilien

227,277 gemeldete Personen (Gesamt) – 224,030 Hauptwohnsitze: stabile Nachfragebasis in der Landeshauptstadt

Mainz verzeichnet zum 31.12.2024 insgesamt 227,277 gemeldete Personen (Haupt- und Nebenwohnsitze), davon 224,030 mit Hauptwohnsitz; der Ausländeranteil liegt bei 46,716 Personen, was die urbane, internationale Nachfragebasis der Landeshauptstadt unterstreicht. Die amtliche Stadtseite weist die Größenordnung und Altersstruktur detailliert aus (u.a. 43,258 Personen im Alter 25–34, 23,920 im Alter 18–24), was auf eine breite Zielgruppenbasis von Studierenden über Young Professionals bis zu Familien hindeutet. Externe Reihen bestätigen Mainz als größte Stadt in Rheinland‑Pfalz im 2024‑Korridor und verorten die Einwohnerzahl mit geringfügigen methodischen Differenzen in derselben Größenordnung. Quartiersdaten zeigen dichte, nachfragekräftige Innenstadtlagen (z.B. Altstadt mit 17,710 Einwohnern auf 2.414km²; 7,336 Einwohner/km²), die Core‑Profile in zentral‑ und ÖPNV‑nahen Beständen stützen.

ÖPNV‑Upgrades und neue Straßenbahnen: Erreichbarkeit als Vermietungs- und Exit‑Hebel

Der städtische Nahverkehr wird über Mainzer Mobilität (MVG) mit Straßenbahn‑ und Busnetz betrieben; zentraler Knoten ist der Hbf mit regionaler Schienenanbindung—ein Strukturvorteil für bahnhofs- und achsennahe Mikrolagen. Die Stadtwerke treiben den Ausbau unter dem Programm „M wie Zukunft“ voran: An der neuen Straßenbahnstrecke Binger Straße wird gebaut (Inbetriebnahme avisiert für 2026), die Innenstadt‑Trasse erhielt 2025 eine Grundsatzentscheidung zur Führung; zudem laufen Beteiligungen zur Anbindung Heiligkreuz‑Viertel, Uniklinik und Teilen von Weisenau/Hechtsheim/Laubenheim—perspektivische Werttreiber entlang künftiger Korridore. Ergänzend wurden 22 neue Straßenbahnen bestellt (geplante Inbetriebnahme ab 2028), um Kapazität, Barrierefreiheit und Energieeffizienz zu erhöhen—ein klarer Qualitäts- und Nachfrageimpuls für schienennahes Wohnen. Parallel startet die Fortschreibung des kommunalen Nahverkehrsplans mit Beteiligungsphasen 2025, was Takte, Linienführung und Knotenqualität weiter strukturieren dürfte.

Innenstadt‑Fortschreibung (IEK) und ESG‑Hebel: planbarer Rahmen für Repositionierung

Mainz aktualisiert das Integrierte Entwicklungskonzept Innenstadt (IEK): Die 2025 gestartete Fortschreibung bündelt bestehende Konzepte mit neuen Anforderungen (Klimaanpassung, Digitalisierung) und priorisiert umsetzbare Projekte—eine belastbare Grundlage für Förderzugänge, Aufenthaltsqualität und Nutzungsmischung in 1A/1B‑Lagen. Das Land flankiert die City‑Stärkung mit Projektmitteln (2025: rund 380,000€), was private Investitionen in EG‑Aktivierung, Freiraum‑ und Klimaanpassungsmaßnahmen katalysiert. Investmentleitbild: Core in sanierten, innenstadt‑ und ÖPNV‑starken Beständen entlang bestehender und geplanter Tram‑Korridore für geringe Fluktuation und planbare Cashflows; Value‑Add über energetische Modernisierung, effiziente Wärme/ PV sowie Grundriss‑ und Erdgeschoss‑Repositionierung in priorisierten Innenstadt‑/Korridorlagen—abgesichert durch die dokumentierte Einwohnerordnung und den strukturellen Mobilitäts‑Upgrade‑Pfad.

Mehr über Mainz in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Mainz

Bodenrichtwerte für Mainz

Die Bodenrichtwerte für Mainz finden Sie in der Bodenrichtwerte für Rheinland-Pfalz hier.