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Greifswald als Investmentstandort für Immobilien

Universitäts- und Hansestadt mit stabiler Nachfragebasis

Greifswald zählt zum 31.12.2024 56,092 Einwohner und ist damit die viertgrößte Stadt Mecklenburg‑Vorpommerns, was in Verbindung mit der Oberzentrumsfunktion eine belastbare Mieterbasis schafft. Die Universität Greifswald verzeichnet im Wintersemester 2024/25 9,868 eingeschriebene Studierende, die einen stetigen Nachfragepuls für WG‑taugliche Grundrisse, Mikroapartments und möblierte Konzepte erzeugen. Die Stadt veröffentlicht fortlaufend Quartalsdaten zu Einwohnern und Strukturfakten, was datenbasierte Mikrolagenanalysen und ESG‑Planung unterstützt.

Mikrolagenvorteile: Innenstadt/Altbau, Mühlenvorstadt/Uni‑Nähe und Schönwalde/Südstadt

Die historisch gewachsene Alt- und Gründerzeitstruktur in Innenstadt, Fleischervorstadt und Mühlenvorstadt kombiniert kurze Wege, Kultur und Campusnähe—ein Kern für niedrige Fluktuation in sanierten Mehrfamilienhäusern und Mixed‑Use‑Beständen. Großwohngebiets- und Siedlungslagen wie Schönwalde I/II und Südstadt bieten skalierbare Bestände mit solider Alltagsnachfrage, während ostseenah orientierte Teilräume (Eldena, Ostseeviertel, Wieck/Ladebow) mit Landschafts- und Wasserbezug zusätzliche Zielgruppen ansprechen. Regionale Rahmenbedingungen beeinflussen zudem die Wohnraumnachfrage: Der Landkreis Vorpommern‑Greifswald weist eine hohe Wohnungsbestandsdichte und kontinuierliche Bautätigkeit aus, was Repositionierungen in Bestandsquartieren begünstigen kann.

Erreichbarkeit, ÖPNV‑Hebel und Strategien von Core bis Value‑Add

Die Stadt ist in das regionale Netz von UBB/Regionalbussen eingebunden; gültige Liniennetz‑ und Fahrplanunterlagen bestätigen die Anbindung u.a. Richtung Wolgast/Usedom und Lubmin, mit aktualisierten Plänen ab 02.01.2025—relevant für pendler- und studierendennahe Lagen und die Feinerschließung der Ortsteile. Die UBB‑Konzessionen und Ausschreibungen auf Usedom ab 2026 unterstreichen Netzstabilität in der Region, die Greifswald funktional an Küsten- und Tourismusachsen koppelt. Core‑Profile empfehlen sich in sanierten, campus‑/innerstadt- und wasserbezogenen Beständen mit breiter Zielgruppenansprache, während Value‑Add über energetische Modernisierung, Fenstertausch/Dämmung, effiziente Wärme und PV sowie EG‑Repositionierung in Seitenlagen skaliert—unterstützt durch die konstante Studierendenzahl von knapp 10,000 und die verlässliche Einwohnergröße von 56,092.

Mehr über Greifswald in der Wikipedia erfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Greifswald

Bodenrichtwerte für Greifswald

Die Bodenrichtwerte für Greifswald finden Sie in der Bodenrichtwerte für Mecklenburg-Vorpommern hier.